*Trommelwirbel* Wir dürfen Ihnen unsere neue Espressomaschinen-Marke präsentieren: Elektra. Wenn für Sie Schönheit und Tradition wichtig sind, dann sind Sie bei dieser Marke goldrichtig oder besser gesagt kupferrichtig. Elektra Maschinen sind Schmuckstücke.
Elektra Geräte sind technisch nicht ausgereifter als andere Maschinen. Sie machen auch keinen besseren Kaffee. Aber, sie sehen besser aus und sind bis ins letzte Detail unglaublich gut verarbeitet.
Wir stellen Ihnen hier die Modelle Micro Casa Leva und Micro Case Semiautomatica, sowie die neuen Elektra Mühlen vor.
Wollen Sie Kaffee so zubereiten, wie es die Italiener bereits in den 50er Jahren getan haben? Dann ist die Elektra Handhebelmaschine für den Privatgebrauch genau das richtige für Sie. Die Leva wird wird seit 60 Jahren mit geringen Änderungen so gebaut.
Dieses Gerät lässt Sie die Kaffeezubereitung so richtig zelebrieren. Zugegebenermaßen, eine Handhebelmaschine benötigt etwas Geduld und Durchhaltevermögen für Erstbesitzer. Wenn Sie das Gerät aber kennengelernt haben, können Sie ohne Probleme konstante Ergebnisse erzielen.
Die Leva ist für Privathaushalte gut geeignet. Weniger gut eignet sich dieses Gerät immer dann, wenn Sie viele Kaffees nacheinander zubereiten möchten.
Das Wasser füllen Sie hier direkt in den Boiler. Sobald das Gerät auf Temperatur ist, können Sie sowohl Espresso zubereiten als auch Milchschäumen. Limitiert sind Sie mit dem Inhalt des Boilers. Ist er fast leer, entlüften Sie das Gerät, füllen den Boiler neu auf und lassen ihn wieder aufheizen.
Dieses Gerät gibt es vollverchromt oder auch im traditionellen Farbton Kupfer/Messing.
Die Elektra Micro Casa Semiautomatica vereint Praktikabilität mit Schönheit. Als Zweikreissystem funktioniert sie sehr gut für italienischen Espresso aber auch zum Milchschäumen. Wenn es einmal mehrere Kaffee hintereinander sein sollen, macht das die Semiautomatica auch mit. Die Dampfleistung für das Schäumen ist sehr gut und der Dampf angenehm trocken.
Die Espressomaschine ist bis ins letzte Detail schön verarbeitet und ein Klassiker: Seit Anfang der 80er Jahre wird dieses Gerät fast baugleich produziert.
Natürlich bringt ein klassisches Gerät auch ein paar Eigenheiten mit: Es gibt keinen Wasserstandssenor im Boiler - das kontrolliert man mit dem Auge. Das ganze Gerät ist sehr heiß - kleine Kinder sollten eine Einweisung ähnlich die bei einem Ofen bekommen. Und die Abtropfwanne ist etwas klein gehalten.
Aber Sie beschweren sich bei einem Oltimer auch nicht über die fehlende Servolenkung. Sondern Sie freuen sich, dass Sie mit mehr Stil und Glanz durch die Welt fahren. Das können Sie mit der Semiautomatica auch beim Kaffee machen.
Die Produktdetails und mehr Bilder finden Sie hier
Die Espressomaschinen von Elektra sind Klassiker. Die Mühlen im Haushalts-Bereich sind brandneu. Dabei verlässt sich Elektra auf das Mühlen Know-How von Macap und verfeinert diese mit dem, was sie am besten können: Geräte schöner machen.
Die Elektra Mühlen gibt es in den Farben, die genau zu den Geräten passen: Matt Schwarz, Chrom und Kupfer. Das schöne Elektra-Logo ist hinten auf der Mühle drauf und der Deckel ist aus Metall und sieht dementsprechend besser aus als das Macap-Original.
Das runde Design der Mühlen passt gut zur runden Optik der Espressomaschinen. In Kombination ist es ein schönes Setup.
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